Ein wahrgewordener Traum

"Nachgefragt" in der Gelateria Laurini

"Willkommen in der Familie" steht über dem Eingang der Gelateria Laurini in Burghausen. Das Gleiche können wir mittlerweile zur Inhaberfamilie Lauria sagen, die uns nicht bei ihrem ersten Projekt vollumfänglich vertraut. Wir haben der Familie mal ein paar Fragen gestellt.

Wie lange habt ihr darüber nachgedacht ein Eiscafé zu eröffnen?

"Wir hatten in der Altstadt Burghausen schon ein eigenes Eiscafé. Es gab die Überlegung, ein bestehendes Eiscafé zu übernehmen, gerne auch etwas weiter weg. Aber dann hat sich spontan die Möglichkeit ergeben, doch noch ein neues Eiscafé von Null an zu planen und aufzubauen."

Wie ist die Zusammenarbeit mit Krä zustande gekommen?

"Wir hatten unser erstes Eiscafé auch schon mit der Firma Krä realisiert. Die Zusammenarbeit war in jeder Beziehung toll und so war es für uns keine Frage, dass wir auch das neue Eiscafé mit Krä zusammen planen und umsetzen wollten."

Wie war der erste Eindruck von Krä?

"Uns hat das immense Know-How vom ersten Moment an imponiert. Und dass wir mit einem Ansprechpartner alle Fragen klären und alle Projektphasen gemeinsam planen und durchführen konnten, war eine riesige Erleichterung."

Welche Aspekte an der Zusammenarbeit mit Krä haben euch besonders gut gefallen?

"Der offene Austausch! Wir konnten zu jeder Zeit immer über alles sprechen. Und wenn mal etwas unklar war oder ins Stocken geraten ist, haben wir mit Maximilian gemeinsam immer schnell eine Lösung gefunden."

Was war die größte Überraschung während der Planungs- und Bauphase eures Eiscafés?

"Zum Glück gab es nur eine kleine Verzögerung bei der Lieferung der Laminat-Elemente. Ansonsten lief alles wie am Schnürchen."

Ist euer Eiscafé so geworden, wie ihr es euch gewünscht haben?

"Ja, definitiv!"

Was gefällt euch am besten daran, eine eigenes Eiscafé zu besitzen und zu betreiben?

"Ein Traum ist in Erfüllung gegangen! Mario stammt ja aus einer Familie, die Eiscafés betrieben hat und konnte sozusagen so in die Fußstapfen des Vaters treten. Umso schöner war es dann für uns, unser eigenes Eisafé zu betreiben und es genau so zu gestalten, wie wir es uns vorgestellt hatten."